Apocolocyntosis Divi Claudii. Herausgegeben, übersetzt und by Allan A. Lund

By Allan A. Lund
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Spielsucht: Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten, 3. Auflage
Die „typische“ Klientel der Spiels? chtigen hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Bei Frauen ist eine wachsende Erkrankungsrate zu verzeichnen, bei bestimmten Migranten-Gruppen besteht ein erh? htes Risiko. In diesem einzigen deutschsprachigen Therapiefachbuch zum Thema informieren die Autoren umfassend ?
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So wird jetzt Rom seinen Nero I schauen ! So lieblich erstrahlt im milderen Glanze sein Antlitz I und unter wallendem Haar sein schöngestalteter Nacken! 4. (2) Also sprach Apollon. Aber Lachesis, die auch selbst dem schmucken Kerl wohlgesinnt war, schenkte großzügig Nero von sich aus noch viele Jahre oben drauf. Claudius dagegen hießen sie alle voll Glück und Freude aus dem Hause tragen. 36 L . Annaei Senecae et ille quidem animam ebulliit, et ex eo desiit vivere videri. expiravit autem dum comoedos audit, ut scias me non sine causa illos timere.
Mitten im Chor stan den auch der Ballettänzer Mnester, den Claudius wegen der Optik und Parität um einen Kopf kleiner gemacht hatte, und Messalina. (5) Das Gerücht, Claudius sei gekommen, hatte sich eilig herumgesprochen. Zu allererst kamen die Frei gelassenen Polybius, Myron, Harpocras, Ampheus, +pheronaotus+. Diese hatte Claudius alle, um nicht ohne Begleitung zu sein, vorausgeschickt. Dann die zwei Präfekten Iustus Catonius und Rufrius Pollio. Ferner seine Freunde Saturninus Lusius und Pedo Pompeius sowie Lupus und Celer Asinius, alles ehemalige Konsuln.
Illud eum scripsi : illum deum S VL. a(b )iove VL : abiovem S. quem Muretus : qui S VL. praeeun tibus Buecheler et Bruun lacunam indicavi. inquit SVL : inquis Lipsius. corriget Sonntag : corrigit S VL. nescio SVL : nescit Buecheler. Übersetzung, Interpretation 41 (3) So sprach er beherzt und tapfer. Trotzdem ist ihm nicht ganz wohl in seiner Haut; denn er fürchtet "des Narren Streich". Sobald Claudius den kräftigen Bur schen anschaute, vergaß er alle Dummheiten: Er begriff, in Rom sei ihm zwar keiner gleich gewesen, hier aber habe er nicht das Sagen.